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Was so kreucht und fleucht im "Hortus Summerland"

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Aktualisierung 2019: 
Der Artikel wird in dieser Form nicht weitergeführt, da mit der Zeit zu groß und unübersichtlich. Statt dessen sind Einzel-Artikel zu diesem Thema geplant. 

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In diesem Blog möchten wir festhalten, was sich so alles tut in unserem Waldgarten, in der Insekten-, Amphibien- und der Welt des Kriech- und Krabbelgetiers.
Eine Chronik im Lauf der Zeit, mit Fortsetzungen, das Neueste immer vorne weg.

Zu den Einträgen nach unten scrollen. Fotos, die in Galerien nebeneinander angezeigt werden, können durch Anklicken zum Durchblättern vergrößert werden. 

Bitte beachten:
Wir verlinken unsere Blog-Artikel auch bei facebook. Erfolgen dort Kommentare, übernehmen wir diese in den Blog. Text und Aufgrund dieser Hinweises, der immer mit veröffentlich wird, gehne wir davon asu, dass Kommentierende mit dieser Handhabung einverstanden sind. Bilder (c) Reinhold Hauck & Heidi Schmitt.

Im September 2017  

Mit der Zeit lernen wir auch einiges über Hummeln, beispielsweise, dass sie zu den Wildbienen zählen. Etliche Hummelarten sind hier unterwegs, die wir noch nicht alle zu unterscheiden wissen. Nach Abstimmen mit einigen unserer Mitstreiter in Sachen Natur, gehen wir davon aus, hier handelt es sich um die Baumhummel (Bombus hypnorum), einmal an Strauchbasilikum und einmal an der Fächerblume. 

Im August 2017  

We proudly present - live im Hortus Summerland - please welcome 

Oskar, der Teichfrosch 

Lange haben wir auf ihn gewartet, auf einmal ist er da, ein junger Teichfrosch. Ob er eingewandert ist, oder sich im Topf einer gekauften Wasserpflanze eingegraben hatte, wir wissen es nicht, aber nun ist er da und wir hoffen sehr, dass er bleibt. Vor allem dass er der Ringelnatter entkommt, die immer mal wieder an und im Teich auftaucht. Unsere Freude über diesen Gast, drücken wir mit dieser Fotoserie aus, die seit seiner Entdeckung entstanden ist. Sooo klein ist er noch, im Vergleich mit einer Seerosenblüte. Die Folgebilder sind meist Nahaufnahmen bzw. stark vergrößerte Ausschnitte. 

Irgendwie setzt sich der Kaisermantel nie dahin, wo er auch zu fotografieren wäre. Aber nun ist es endlich einmal gelungen, an verblühendem Sommerflieder. Nebenbei auch noch das Tagpfauenauge, wie immer und überall.   

Schwierig, aber jetzt doch einmal gelungen, brauchbare Fotos vom Taubenschwänzchen. Als Zufallstreffer sogar zusammen mit einem Kaisermantel. 

Ab und zu taucht eine der "getauften" Weinbergschnecken auf.  

Hornissen haben einen Bau unter dem Dachgiebel und besuchen uns regelmäßig, hier an einem Holzstapel auf der Terrasse. 

Am Leinkraut entdeckt, die Raupe eines eher unscheinbaren Nachtfalters, nämlich die der Möndcheneule.  

Im Juli 2017  

Beim Herausfischen von Fadenalgen aus dem Teich, die sorgfältig auf Lebewesen untersucht werden, machten wir eine freudige Entdeckung, es gibt viele junge Molche im Teich. Dieses Baby durfte nach dem Posing natürlich sofort wieder in sein nasses Element zurück. 

Jedes Jahr auf's Neue, an Dost und Lavendel, ein phantastisches Geflatter und Gesumme.  Dieses Jahr hat man sogar ein wenig den Eindruck, als hätten sie nur auf deren Blüte gewartet. Aber jetzt doch auch an allerhand anderem, etliche Flieger sind jetzt verstärkt unterwegs. An heimischen Gewächsen wurde einiges neu angesiedelt, u. a. die Kornblume, die auch direkt besucht wird. Und neuerdings zählen wir auch das Seifenkraut zu unseren Pflanzen-Favoriten. Obwohl davon größere Bestände vorhanden sind, wir wussten bisher nicht, welche Pflanze das ist, an der sich reger Besuch vor allem in den Abend- und Nachtstunden abspielt. Zum ersten Mal entdeckten wir hier eine besonders große Nachtfalterart, die gezielt das Seifenkraut anfliegt, nämlich den Kiefernschwärmer.

Beschreibung i
n der Reihenfolge der Fotos: 
Landkärtchen der Sommergeneration, Admiral an Rose, unbekannt, Zitronenfalter am Lavendel, unbekannt, Tagpfauenauge, Waldbrettspiel (Pararge aegeria) auf Sonnenhut, Biene auf Kornblume, C-Falter an Blutweiderich, Hummel an Bienenfreund, Ochsenauge und Hummel an Sonnenhut, C-Falter an Eibe, Kiefernschwärmer an Seifenkraut.  

Hierzu noch eine Bitte an unsere Besucher/Leser: Wer weiß, wer die unbekannten Wesen sind, wir sind für Info's dankbar. Genau wie für jede Art von Kommentar, die Funktion findet sich am Ende des Blogs. 

Im Juni 2017

Dieser Kamerad hier, er saß regungslos auf dem knallheißen Holzboden der Terrasse. Wohl ein wenig durcheinander, wie wir alle, bei den abnormalen Wetterkapriolen in diesem Jahr und der aktuellen Hitze. Er durfte die paar Meter zum Teich in der Hand zurücklegen. In den letzten Tagen sind uns mehrere, unterschiedlich große Exemplare dieser Art begegnet, im umliegenden Wald und am bzw. in unserem Teich. Die Definition ist schwierig, weil Gras- und Springfrosch schwierig zu unterscheiden ist. Aber nach diesen Fotos sind wir sicher, es scheint tatsächlich einer der eher seltenen Springfrösche zu sein. 

Heidi hat eine seltene Beobachtung machen können. Leider auf die Schnelle, nicht das passende Objektiv und zu weit weg, deshalb kein gutes Foto möglich. Aber wir freuen uns trotzdem, noch nie gesehen - mit über sieben Zentimetern Flügelspannweite - der Große Schillerfalter. Gleich mal recherchiert, die Lebensbedingungen usw., es passt. Und nun wissen wir, unser Labi Jimmy tut auch etwas für den Schutz der Natur. 

Hier ein Link dazu:
http://www.bund-nrw-naturschutzstiftung.de/…/schmetterling…/

Hummeln und Bienen überall...  

Heidi hatte eine glorreiche Idee

Unsere Abhandlung dazu, aus facebook hierher in den Blog übernommen, weil bei fb über kurz oder länger alles in der Versenkung verschwindet:

Heidi Schmitt "Ich geb' jetzt allen Weinbergschnecken einen Namen, um zu sehen wo sie wieder auftauchen. Die ersten beiden Kandidaten, wurden getauft, Sonja und Heinz."

Heidi Schmitt So, Sandra und Tina kriechen jetzt auch los

 

Reinhold Hauck Der Tag danach, Sandra's Schleimspur führt im Zickzack-Kurs über die Terrasse in den Vorgarten, dort ist sie nun mit atemberaubender Geschwindigkeit unterwegs. Tina hat sich erwartungsgemäß irgendwohin verkrümelt, genau wie Sonja. Heinz findet sich an der Stützmauer zum Hang, ist dort eingenickt und hat grade noch nicht ausgeschlafen. Währenddessen hat sich Familienzuwachs eingestellt... Und jetzt sag' bloß niemand mehr, es sei einsam hier. 

Reinhold Hauck Es ist feucht und regnerisch. Lucie Langsam & Co. sind voll on Tour. Uns gehen langsam die Namen aus. Nach der Taufe sind jetzt alle im Nutzgartenbereich ausgesetzt, auf dass sie dort ihre Arbeit verrichten (Fotos durch Anklicken vergrößern).

Heidi Schmitt Tina (war drei Tage verschollen ) ist wieder aufgetaucht

Reinhold Hauck Fast wie im richtigen Leben...

Reinhold Hauck 09.06., nach dem Gewitter, Chrissi besucht uns grade auf der Terrasse. Der Rest der Familie bleibt verschwunden

Reinhold Hauck 10.06., Tina hat sich wieder verkrümelt, aber Chrissi schleicht hinter'm Haus herum.

 

Bei der Gelegenheit, einmal ein wenig über die Weinbergschnecke (Helix pomatia Linnaeus) recherchiert und dabei wieder etwas gelernt, was die Nützlichkeit im Garten angeht:

Es hält sich ja das Gerücht, Weinbergschnecken würden die Gelege anderer Schnecken fressen. Es wäre wünschenswert, vor allem bei einer Nacktschneckenplage, scheint allerdings ein Märchen zu sein. Entsprechende Infos konnten nicht gefunden werden. Auch sonst gibt es widersprüchliche Angaben zum Nahrungsverhalten. Einerseits sollen sie hauptsächlich verwelkte Pflanzenteile und Algenbewuchs vertilgen. An anderer Stelle wird beschrieben, sie würden frische Pflanzenteile aller Art bevorzugen. Interessant vor allem, alle Weinbergschnecken sind Zwitter. Und sie können recht alt werden. 19 Jahre wurden bei Gehegeschnecken nachgewiesen, unter Laborbedingungen können angeblich sogar 30 Jahre erreicht werden. In freier Wildbahn dürfte es allerdings deutlich weniger sein, durch natürliche Feinde wie Igel, Spitzmaus und Drossel - und was meist nicht erwähnt wird, durch den Mensch, samt seinen ach so hilfreichen Errungenschaften.

Die eigene Erfahrung zeigt, obwohl wir hier recht viele Weinbergschnecken haben, wirklichen Schaden scheinen sie nicht anzurichten.

 

Im Mai 2017  

C-Falter und Distelfalter 

Im April 2017

Der April, in diesem Jahr macht er besonders was er will. Insgesamt viel zu kalt, teilweise noch mit Nachtfrost. Etliche Pflanzen leiden darunter, frische Triebe und Blüten erfrieren oder werden nicht bestäubt. Dazu ist es, speziell derzeit hier in der Pfalz, viel zu trocken. Man muss sich wundern, dass die Natur trotzdem vorwärts kommt, wenn auch gebremst, ab und zu lohnt es sich, zu fotografieren.

 

Admiral und Kohlweißling

Frühe Adonisjungpfer auf den Kieselsteinen am Teich 

Wir beobachten wieder viele unterschiedliche Bienen- und Hummelarten. Sie unterscheiden zu lernen, es wird noch eine Weile brauchen. Hier an kriechendem Günsel und Löwenzahn. 

 

Aurorafalter-Männchen auf Blaukissen. Nach Recherche gelernt: Dieser Schmetterling gilt zwar noch nicht als gefährdet. Trotzdem gehen die Bestände zurück, dem frevelhaften Umgang mit natürlichen Gegebenheiten geschuldet. Die Weibchen bevorzugen zur Eiablage Knoblauchsrauke und Wiesenschaumkraut, was hier im Garten und im Umland noch recht häufig vorkommt.

Schwierig zu fotografieren, weil sie sehr flink sind in ihrer, an einen Kolibri erinnernden Flugweise, ähnlich dem des Taubenschwänzchens. Sie wirken durch ihr haariges Aussehen immer unscharf, egal wie man es beim Fotografieren anstellt. Hier ebenfalls auf Blaukissen, ein Wollschweber (Bombyliidae)

Wildpflaumenblüte mit Schwebfliege

Ein uns noch unbekannter Flieger 


Im März 2017 - es wird wieder lebendig

Heute, 12. März gab's auch bei uns im Pfälzer-Wald den ersten wirklichen Frühlingstag. Ein kleiner Rundgang auf dem Grundstück hat zum Fotografieren animiert, wobei wir auch wieder etwas Neues lernen konnten. Mehrere Exemplare eines frühen Flattermanns ließen sich zum Sonnen nieder. Recherche ergab, es ist der C-Falter, ein Waldschmetterling, dessen zweite Generation des Jahres überwintert, was das frühe Auftauchen Anfang März erklärt.

16.03., ein weiterer frühlingshafter, sonniger Tag im Hortus Summerland. So langsam kehrt die Motivation bei den zwei Waldschraten zurück. Die ersten Zitronenfalter fliegen und besuchen erste Löwenzahnfblüten. Wir haben uns die Zeit genommen und wieder recherchiert. Interessant - dieser Schmetterling lebt am längsten von allen, nämlich 12 Monate. Und er überwintert auch, also ebenfalls einer der Ersten im Jahr. Ebenfalls im März sind bereits C-Falter und das Tagpfauenauge zu beobachten. 

Eine Erdkröte als nächtlicher Klettermaxe am Teich. 


Im September 2016

An den Blüten des Spätsommers

Nun haben wir doch noch einen schönen, teilweise sogar heißen Spätsommer. Sogar Chancen auf einen Herbst, der für lange Phasen unbeständigen Wetters entschädigt. Die Blütezeit vieler Pflanzen ist vorbei, aber einige entfalten jetzt erst ihre Pracht. Und ziehen Insekten an, wie beispielsweise Sonnenblume, Topinambur und nun schon so langsam verblühender Hibiscus.

 

Im August 2016  

Auch am Steinkraut tummelt sich Leben


Heute hatten wir einen eher seltenen Gast...

jedenfalls hier bei uns. Heidi hat im Gras ein Grünes Heupferd (Tettigonia viridissima) aufgeschreckt. Das Pferd flog davon und verschwand in einem nahen Hisbiscus. Es war so gut grün angepasst, dass wir lange suchen mussten, um es dort zu entdecken. Hibiscus war offensichtlich wohlschmeckend denn es blieb genügend Zeit, die Kamera zu holen und das Geschehene festzuhalten.  Das Pferd war geschätzte 5 cm groß. Die anschließende Recherche ergab, dass die Weibchen größer werden, als die Männchen, nämlich 32 bis 42 Millimeter. Also war dieses hier eindeutig ein Weibchen. Wir konnten uns einmal mehr nicht für ein einzelnes Foto entscheiden, also zeigen wir eine Serie.

Hisbiscus-Blüten locken auch andere Insekten an, was nebenbei fotografisch gleich mitdokumentiert wurde.

Und zum Schluß für heute noch ein Rothaarbock (Pyrrhidium sanguineum) an einer, für ihn typischen Stelle, nämlich in der Nähe eines unserer Holzlager.

Bei der Gelegenheit noch: Beim Recherchieren, was denn diese Riesenheuschrecke genau ist und welche Laute sie von sich gibt, haben wir eine tolle Seite im Web entdeckt, die wir gerne weiter empfehlen.

http://www.naturerleben.net/  

 

Es will und will dieses Jahr einfach nicht anders werden.
Von beständigem Wetter kann keine Rede sein. Kaum ist es einmal einige Tage schön, so wie es im Hochsommer zu erwarten wäre, kommt das nächste kühle Schmuddelwetter daher. Immerhin, wenigstens zeitweise so etwas wie Sommer und den Regen brauchen wir ja auch, besser gesagt, die Natur, die einiges auf- und nachzuholen hat. An schönen Tagen ist sofort "Flugwetter", was zum fotografieren animiert.

Seit einigen Tagen zeigt sich erstmals in diesem Jahr auch dieser Geselle wieder, der Admiral.

foto wildlife media
foto wildlife media

Wer sie nicht kennt, hier die Raupe des Admiral. Bitte lasst sie leben! 

 

Unsere gerade aufblühenden Prachtscharten

präsentieren sich, neben der ausklingenden Dost- und Lavendelblüte, ebenfalls als echte Insektenmagnete.

 

 

Im Juli 2016  

Man glaubt es kaum,
auch in diesem Jahr nun doch einige Sommertage. Obwohl sofort viel zu heiß und nach viel zu viel Regen nun gar keinen mehr. Aber egal, der Mensch freut sich, t-shirt und kurze Bux hervorzuholen. Und auch eher kümmerlich wachsende Pflanzen atmen auf, versuchen Versäumtes nachzuholen, mit ihnen viele fliegenden Flatterer und Summer. 

 

 

Im Juni 2016

 

Jetzt, Ende Juni,

endlich schaut es ab und zu nach etwas Sommer aus, wenn auch nur sporadisch. Flieger nutzen jeden schönen Augenblick und so kommt es am Teich und drumherum zu regem Verkehr. Nachfolgend eine kleine Fotoauswahl. Fragt uns nicht, wie die Kameraden alle heißen, wir hatten noch nicht die Zeit, uns näher damit zu befassen. Aber wer sich auskennt, kann uns gerne aufklären, lernbegierig sind wir. 

 

 

So nebenbei...

Viel Zeit zum Beobachten von Fliegendem und Krabbelgetier finden wir noch nicht.

Trotzdem, wir haben eine interessante Entdeckung an unseren Brennholzstapeln gemacht. Einige der Stapel sind in erster Linie zur Verschönerung angelegt. Sie bringen uns den gewissen "Gemütlichkeitseffekt" und dienen lediglich als Brennholz-Notreserve.

Außer dass die Hohlräume von Vögeln u. a. m. besucht werden - ein Waldbaumläufer nistet beispielsweise schon im zweiten Jahr im gleichen Stapel - jetzt haben wir entdeckt, auch Wildbienen finden Gefallen an etlichen alten Hölzern. Die Zeichen einer Besiedelung sind eindeutig. Wir freuen uns mit den kleinen Summern auf die nächste Generation Wildbienen.

 

 

Blindschleichen

Wir begegnen ihnen häufig im Garten. Hier habe ich ein ausgewachsenes Exemplar, bestimmt 50 cm lang, während des Brennholzmachens gestört und vor dem neuerlichen Verstecken schnell fotografiert. Sie hatte es sich unter einem dicken Stamm bequem gemacht, der weichen musste.

 

Es summt und brummt

 

Seit einer Weile beobachten wir nun auch dieses, etwa 3,5cm lange, schlanke Geschöpf. Es ist eine Schlupfwespe, haben uns Naturgartenfreunde erklärt. Sie gehören zu den sogenannten "parasitoiden Hymenopteren". Diese befallen andere Insekten als Parasit. Schlupfwespen haben in der Kontrolle von für den Menschen unerwünschten Insekten eine Bedeutung, das sie einer massenhaften Vermehrung ihrer Wirte entgegen wirken. Beispielsweise Lebensmittelmotten, Lauchmotten oder Kleidermotten.  Einige Schlupfwespenarten werden kommerziell gezüchtet und in der biologischen Schadingsbekämpfung eingesetzt. 

 

 

Nach dem vielen Regen, Weinbergschnecken überall...

 

Im Mai 2016

Heidi fischt Fadenagen aus dem Teich. Natürlich achtet sie darauf, alles Leben wieder zurück zu befördern. Selbstverständlich auch diesen Kameraden hier - zuvor musste er allerdings erst noch als Fotomodell her halten.

 

Im April 2016:
Es geht endlich wieder los. Nicht nur wir Zweibeiner sind nun definitiv aus dem Winterschlaf erwacht. Auch draußen unverkennbar, die Natur, der Wald ringsherum, alles fängt wieder an zu atmen. Die Vogelkonzerte sind nun wieder unüberhörbar und auch so, es regt sich so allerhand.

Prima - wir haben den ersten Froschlaich des Jahres entdeckt. Und - ja ja, Frühlingsgefühle auch bei den Erdkröten. Bald werden ihre Laich-Perlen-Schnüre wieder den Teich verzieren.

 

Im Juni 2015

Auf unserem Grundstück fand sich eine Menge halb vermodertes Holz. Und im Wald rings herum gibt es jede Menge Totholz. Der Nashornkäfer hat sich inzwischen an vom Menschen geschaffene Bedingungen (Komposthäufen, Rindenmulch etc.) angepasst. Hier in der Gegend hat er offenbar noch seinen natürlichen Lebensraum.  Bisher kannten wir diesen Kameraden nicht, nun zum erstem Mal beim Aufräumen entdeckt und natürlich fotografiert. Ein Prachtexemplar auf einem Bierdeckel platziert, was die Größe des dicken Brummers gut vermittelt. 

Der Nashornkäfer ist in Deutschland durch Aufnahme in die Bundesartenschutzverordnung eine "besonders geschützte" Tierart. Nach §44 Bundesnaturschutzgesetz ist es danach verboten, "sie zu fangen, zu verletzen oder zu töten oder ihre Entwicklungsformen aus der Natur zu entnehmen, zu beschädigen oder zu zerstören" (§44 Abs.1 BNatSchG). Außerdem dürfen ihre "Fortpflanzungs- oder Ruhestätten" nicht beschädigt oder zerstört werden; es ist außerdem verboten, sie zu kaufen, zu verkaufen oder in Besitz zu nehmen. Von den Vorschriften kann die Untere Naturschutzbehörde auf Antrag Ausnahmen zulassen (§45 BNatSchG). Ein besonderer Schutz der Tiere in Planungs- oder Zulassungsverfahren ist damit allerdings nicht verbunden.

 

Im Sommer 2013

Zum ersten Mal beobachtet und fotografiert, der Kleine Fuchs an den Fächerblumen der Balkonkästen. 

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Kommentare: 70
  • #1

    Petra Nottelmann, fb (Freitag, 27 Mai 2016 09:05)

    'n Teichmolch? Wo war der denn?

  • #2

    Reinhold (Freitag, 27 Mai 2016 09:05)

    Also ein stinknormaler Teichmolch. „smile“-Emoticon
    Wo er war, steht in dem Beitrag. „smile“-Emoticon
    Man)n) und Frau klicke darauf, um zu lesen. „smile“-Emoticon

  • #3

    Petra Nottelmann, fb (Freitag, 27 Mai 2016 09:06)

    Jep...steht da. Hatte nur das Bild kommentiert. Aber ich habe ja auch 'n Teich und diese putzigen Krabbler drin. Wenn die 'n orangefarbenen Bauch haben, sind's Männchen. Im Moment laichen die wohl, später sind die im Land und dann muss man aufpassen beim Umgraben.

  • #4

    Reinhold (Freitag, 27 Mai 2016 09:13)

    Petra Nottelmann, danke für den Hinweis. Umgegraben wird bei uns nicht, zumindest nicht um den Teichbereich. Höchstens einmal etwas Neues gepflanzt oder umgepflanzt. Dass Molche sich auch an Land aufhalten, wussten wir. Wir werden also aufpassen beim Graben. Das Gleiche gilt ja auch für die Erdkröten und von denen haben wir hier eine ganze Menge.

  • #5

    Madeleine Kalb, fb (Freitag, 27 Mai 2016 09:15)

    Petra Nottelmann, haben teichmolche auch orangefarbene bäuche? bei mir gibt es nur bermolche mit orangenem bauch „smile“-Emoticon

  • #6

    Petra Nottelmann, fb (Freitag, 27 Mai 2016 09:16)

    Madeleine Kalb, Ich hatte die mal in einem Buch gefunden, da stand jedenfalls, dass die 'ne Färbung hätten. Da ich beide im Teich habe, war ich mal davon ausgegangen, dass ich nur eine Art hätte...vielleicht habe ich ja doch 2erlei? „wink“-Emoticon Aber die richtig orangefarbenen könnten ja wirklich andere sein. Muss mal in Ruhe googeln.

  • #7

    Ulrike Wagner, fb (Freitag, 27 Mai 2016 09:18)

    Ja, Teichmolch ist richtig...

  • #8

    Ingeborg Kollmann, fb (Freitag, 03 Juni 2016 13:18)

    Die habe ich auch im Garten :-) Und natürlich datf man kein Schneckengift ausbringen, wenn man sie nicht alle umbringen will!!

  • #9

    Monika Felten,fb (Freitag, 03 Juni 2016 13:19)

    natürlich nicht!!!!!! Hat im Naturgarten eh nix zu suchen. Ich habe auch ganz viele Weinbergschnecken

  • #10

    Ingeborg Kollmann, fb (Freitag, 03 Juni 2016 13:20)

    Ich hab's mal für diejenigen reingeschrieben, die gegen die Rote Wegschnecke Schneckenkorn streuen und vielleicht gar nicht bedenken, daß ALLE Schnecken dann sterben...

  • #11

    Monika Felten, fb (Freitag, 03 Juni 2016 13:21)

    ja, das stimmt leider

  • #12

    Reinhold (Freitag, 03 Juni 2016 13:26)

    Gift hat meines Erachtens in keinem Garten etwas zu suchen und im Grund auch in der Landwirtschaft nicht. Aber das ist eine andere Geschichte. Wir haben hier das Glück, dass sich bisher in Sachen Schädlinge alles von alleine geregelt hat. Die Natur macht das schon, wenn man sie lässt und nur lenkend eingreift.

  • #13

    Kirsten Stoll, fb (Freitag, 03 Juni 2016 16:30)

    Ich hab vorgestern 40 rote verjagt, Gestern sah ich 1 Weinbergschnecke.

  • #14

    Reinhold (Freitag, 03 Juni 2016 16:31)

    Oha! Wir sehen hier kaum Rote. Dafür echt viele Prachtexemplare Weinbergschnecken. Und es sind auch Tigerschnegel unterwegs, was uns besonders freut.

  • #15

    Kirsten Stoll, fb (Freitag, 03 Juni 2016 16:45)

    Deshalb wächst bei Euchallesso gut.:-) So vor 8 Jahren hab ich den Gemüsegarten aufgegeben. Morgens Salat gepflanzt. Mitags war er gefressen...Am Schluü saßen sie in den Tomaten, Kojhlrabi........einfach alles gefressen. Letztes Jahr wollte ich wieder......dann wurde ich krank.

  • #16

    Reinhold (Freitag, 03 Juni 2016 16:46)

    nicht aufgeben Kirsten, es macht doch Spass und es geht dir doch wieder einigermaßen gut - oder?

  • #17

    Kirsten Stoll, fb (Freitag, 03 Juni 2016 18:52)

    mir geht es schon besser, aber an den Nutzgarten sollte man mit größeren Geräten wie dem Spaten ran. Und die haben wir nicht. Oben neben dem Haus wird es besser.

  • #18

    Reinhold (Freitag, 03 Juni 2016 18:54)

    Kirsten Stoll, habt ihr so viel Fläche, dass ihr "schweres Gerät" braucht?

  • #19

    Martina Kidjera, fb (Freitag, 03 Juni 2016 18:54)

    oh ja - diese "Tigerschegel" hatte ich auch einmal in meinem Garten entdeckt - habe dann erst mal "gegoogelt" und erfahren, dass dies Schnecken sehr nützlich sind!

  • #20

    Kirsten Stoll, fb (Samstag, 04 Juni 2016 08:37)

    insgesamt mit Haus 2000 m", und noch 1,3 ha Wald und Wiese mit Bachlauf. Und keine Pferde mehr.

  • #21

    Madeleine Kalb, fb (Dienstag, 07 Juni 2016 09:43)

    :D das ist doch indiskret weinbergschnecken beim schnecklen zu fotografieren

  • #22

    Reinhold Hauck, fb (Dienstag, 07 Juni 2016 09:45)

    Do kenn' ich gar nix

  • #23

    Madeleine Kalb, fb (Dienstag, 07 Juni 2016 19:06)

    ohhh, du spanner :-)

  • #24

    Christine Steinegger, fb (Freitag, 17 Juni 2016 22:44)

    ..leider leben diese harmlosen eidechsen auch in komposthäufen.hier besteht die die gefahr,daß man sie beim umstechen mit dem 4-zinker verletzt.

  • #25

    Reinhold (Freitag, 17 Juni 2016 22:45)

    Ja, stimmt. Aber wir tun ja ajch was Gutes und geben ihnen Lebensraum mit unseren Komposthaufen und anderem. Und wo gehobelt wird, fallen halt auch Späne, so wie in der Natur auch.

  • #26

    Franz-Josef Schneider, fb (Freitag, 17 Juni 2016 22:46)

    Kann mich an Zeiten erinnern, da sah man sie fast täglich, auf Wald- und Feldwegen.

  • #27

    Reinhold (Freitag, 17 Juni 2016 22:46)

    Wir freuen uns immer an solchen Dingen, weil hier so manches noch in Ordnung scheint.

  • #28

    Madeleine Kalb, fb (Freitag, 17 Juni 2016 22:48)

    zum glück ist er dabei nichts passiert...

  • #29

    Reinhold (Freitag, 17 Juni 2016 22:48)

    Ja, nix passiert, wohl nur ein wenig erschrocken. Hätte auch böse enden können, mit der Kettensäge kann's schon mal schnell gehen.

  • #30

    Uli Titz, fb (Freitag, 17 Juni 2016 23:00)

    Wir haben auch jedes Jahr einige Blindschleichen im Garten, aber so eine große hab ich noch nicht gesehen.

  • #31

    Reinhold (Freitag, 17 Juni 2016 23:01)

    Ich denke, die war ziemlich am Limit. Habe gelesen, dass sie knappe 60cm lang werden können.

  • #32

    Martina Kidjera, fb (Freitag, 17 Juni 2016)

    habe es ja schon mal gesagt und ich wiederhole mich: ihr lebt in einem "Paradies"!!!

  • #33

    Uli Titz, fb (Freitag, 17 Juni 2016 23:14)

    Ich sag ja, man lernt nie aus.

  • #34

    Werner Fischer, fb (Samstag, 18 Juni 2016 20:48)

    Es sind schöne Tiere und viele schillern in den tollsten Farben.

  • #35

    Reinhold (Samstag, 18 Juni 2016 20:49)

    Ja - und vor allem sind nicht blind, wie der Name vermuten ließe.

  • #36

    Johanna Gute Mine Abend, fb (Samstag, 18 Juni 2016 20:51)

    Bei uns im Land finden sie sich fast auf jeden m² Auf Grund der südhanglage haben wir überall Totholzwälle gebaut mit dem Material, welches wir beim Roden der Brombeeren fanden. Auch die vielen Baumstumpen bauten wir mit ein. Dadurch haben wir sehr viele kleine Helfer, die dort Unterkunft finden

  • #37

    Reinhold (Samstag, 18 Juni 2016 20:52)

    Exakt das haben wir auch gemacht.

  • #38

    Johanna Gute Mine Abend, fb (Samstag, 18 Juni 2016 22:32)

    Wir haben die Wälle so gebaut, dass das Wasser im Kand bleibt. War vorher eine Fichtenmonokultur gewesen und daher kaum Mutterboden..... Und sauer... Aber langsam wirds

  • #39

    Reinhold (Samstag, 18 Juni 2016 22:32)

    Fichten ist klar, die Nadeln versäuern den Boden.

  • #40

    Conny Ba (Samstag, 25 Juni 2016 18:50)

    Ein Paradies für Mensch UND Tier!!!

  • #41

    Franz-Josef Schneider, fb (Freitag, 01 Juli 2016 07:56)

    ch weiß nur soviel darüber, wie der Volksmund es reihumgehen lässt. Es ist also ein gutes Zeichen, wenn sich Libellen als Dauergäste einquartieren.Dann läuft das Ökosystem rund. Ich hatte sie in der Eifel auch von der ersten Teichsaison an. Sie sind ware Kunstflugpiloten, und beherrschen das volle Flugprogramm aus dem FF. Und......um das auch noch zu erwähnen, sie sind völlig harmlos, und Stechen auch nicht. ❤️

  • #42

    Reinhold (Freitag, 01 Juli 2016 07:57)

    Wir haben sie auch, von Anfang an. Der Teich war schon vorher da, wir haben ihn nur umgestaltet, so daß es natürlicher wird. So langsam fällt uns auf, dass sich viele unterschiedliche Arten tummeln. Hochinteressant das Ganze. Wir freuen uns darauf, irgendwann einmal so viel Zeit zu haben, das alles besser beobachten zu können und zu lernen, was sich so alles tummelt.

  • #43

    Franz-Josef Schneider, fb (Freitag, 01 Juli 2016 07:58)

    Ich meine sogar, dass die auch Mücken auf der Speisekarte haben...

  • #44

    Reinhold (Freitag, 01 Juli 2016 07:58)

    Bei den Libellen weiß ich es nicht, aber die Larven leben ja im Wasser und die sind auf alle Fälle räuberische Jäger. Schnakenlarven dürften eine Lieblingsspeise sein.

  • #45

    Dieter Uhlmann, fb (Freitag, 01 Juli 2016)

    Moin Reinhold, hier mein Beitrag zu dem Thema Libellen ;-) Es ist ein Song auf meiner (noch in Arbeit befindlichen ) 4. CD/DVD https://www.youtube.com/watch?v=r2ipWD1Ools

  • #46

    Beate Schedding, fb (Freitag, 01 Juli 2016 08:06)

    die oberen 3 sind: Vierfleck (Libellula quadrimaculata), danach bin ich nicht sicher ... bin selber noch nicht so lange dabei (Libellen) Die roten sind die Frühe Adonislibelle – Pyrrhosoma nymphula bei der Eiablage. Und das blaue Stäbchen ist eine Gemeine Becherjungfer – Enallagma cyathigerum. www.libellenwissen.de ist eine der besten Seiten im Netz. Du findest den Autor auch hier bei FB, u.a. in der Libellengruppe. Die ID-Gruppe gehört zur Libellen Gruppe. In beiden wirst du bestens unterstützt

  • #47

    Reinhold (Freitag, 01 Juli 2016 08:07)

    Super - dankeschön.

  • #48

    Carsten Literski (Freitag, 01 Juli 2016 08:10)

    Das Foto sieht toll aus

  • #49

    Reinhold (Freitag, 01 Juli 2016 08:13)

    Danke, über den Link kommen noch einige mehr Fotos. Dazu muss allerdings der Link angeklickt werden, nicht das hier gezeigte Bild.

  • #50

    Kornelia Noß, fb (Samstag, 02 Juli 2016 12:56)

    Wow, wie wunderschön! Sehe es gerade...

  • #51

    Franz-Josef Schneider, fb (Donnerstag, 21 Juli 2016 09:24)

    Und alles hat seinen Platz in dieser Welt...oder besser hatte.

  • #52

    Reinhold (Donnerstag, 21 Juli 2016 09:25)

    Noch sind sie da.

  • #53

    Franz-Josef Schneider, fb (Donnerstag, 21 Juli 2016 09:25)

    ja, man muss zufrieden sein, mit dem was uns noch geblieben ist.

  • #54

    Edilisa Lo, fb (Donnerstag, 21 Juli 2016 09:27)

    oh wie schön! Dank des Links kann ich nun auch ab und an euren Garten geniessen. Sehr , sehr gute und schöne Fotos. Ein herzliches Danke mit einem Foto von meiner schönen Ostsee

  • #55

    Reinhold (Donnerstag, 21 Juli 2016 09:27)

    Herzlichen Dank und liebe Grüße an die schöne Ostsee!

  • #56

    Markus Gastl, fb (Donnerstag, 21 Juli 2016 09:35)

    Tolle fotoserien

  • #57

    Reinhold (Donnerstag, 21 Juli 2016 09:37)

    Danke Markus, das Lob des Fachmannes ist eine besondere Ehre.

  • #58

    Betty Loerch, fb (Montag, 08 Mai 2017 14:25)

    Der ist ja wunderschön, dieser Aurorafalter und dann noch der Kontrast zum Blaukissen. I like ❤ Butterflys !

  • #59

    Hortus Summerland (Montag, 08 Mai 2017 14:26)

    Wir auch

  • #60

    Markus Gastl, fb (Montag, 08 Mai 2017 14:29)

    Zitronenfalter 8 Monate

  • #61

    Hortus Summerland (Montag, 08 Mai 2017 14:31)

    Bei Wikipedia steht 12 Monate. Bei NABU lese ich 10 - 11 Monate. :-) Egal, richtig scheint zu sein, dass es unser langlebigster Schmetterling ist.

  • #62

    Markus Gastl, fb (Montag, 08 Mai 2017 14:32)

    Das raupen Puppen Stadium musst du von den 12 Monaten abziehen.... Das heisst die die wir heute sehen können sind im August September letzten Jahres geschlüpft

  • #63

    Hortus Summerland (Montag, 08 Mai 2017 14:33)

    Ah ja, alles klar

  • #64

    Blumma Fraa, fb (Donnerstag, 09 November 2017 11:36)

    Das habt ihr sehr schön gemacht, danke. ���

  • #65

    Ursula Wernli, fb (Donnerstag, 09 November 2017 11:44)

    wunderschöne Bilder, ganz reizend geschrieben und die benamselten Schnecken, einfach köstlich !

  • #66

    Moni Meier, fb (Donnerstag, 09 November 2017 11:53)

    ... bei soviel Natur geht einem das Herz auf ...

  • #67

    Reinhold Hauck (Donnerstag, 09 November 2017 11:54)

    Ja, bei einem bestimmten Personenkreis sicherlich. :-) Und velleicht lässt sich ja noch der/die Ein und Andere zusätzlich infizieren.

  • #68

    Maria Steigner, fb (Donnerstag, 09 November 2017 11:56)

    Wahnsinnig tolle Fotos und Texte!

  • #69

    Gabi Fauser, fb (Donnerstag, 18 Januar 2018 17:15)

    Die getauften Weinbergschnecken finde ich super! Was nehmt ihr da für Stifte?

  • #70

    Regina Oswald, fb (Freitag, 19 Januar 2018 11:08)

    Oh, da kriege ich ja gleich Sehnsucht nach Frühling + Sommer + Farbe...
    Einfach nur schön diese Fotosammlung auf der Homepage.