Der zweite Versuch...
Ein Tipi aus Stangenbohnen sollte es werden. Im vergangenen Jahr hatten die Schnecken aber etwas dagegen und vernichteten die ersten Keimlinge.
Mit der zweiten Bohnengeneration lief es besser. Anfangs mit großen, abgeschnittenen PET-Flaschen vor Schnecken geschützt, wuchsen die Bohnen heran. Bis sich ein Reh das nun grüne Tipi als
Schlafplatz ausgesucht hatte. Es war der Meinung, alles Grüne in Kopfhöhe müsste fein säuberlich durchtrennt und gefressen werden. Der Dieb wurde durch seine Hinterlassenschaften (Rehknoddeln)
eindeutig indentifiziert. :-)
Nun ist das Grundstück ist eingefriedet, http://zurueckzurnatur2010.jimdo.com/der-garten/nat%C3%BCrliche-einfriedung/ so dass Rehe außerhalb entlang
laufen, obwohl sie locker drüber springen könnten. Der Schutz gegen die gefräßigen Schleimer hatte sich ja bewährt. Also haben wir Ende Mai (2016) einen neuen Versuch gestartet.
Aller Anfang ist schwer, besonders im Wald. :-)
Fortsetzung folgt zu gegebener Zeit...
Kommentar schreiben