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Wie in einem schlechten Film

Tag 8 ohne Jimmy...

Wir kommen uns immer noch vor wie in einem schlechten Film. Die Erinnerungen sind so frisch und er ist immer noch überall. So wie an diesem Lieblingsplatz, der jetzt leer bleibt und an dem wir ständig vorbei laufen...

 

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Kommentare: 23
  • #1

    Marianne Tischler (Donnerstag, 29 August 2019 07:19)

    Ich kann so sehr mitfühlen und mir kommen immer noch Tränen, wenn ich do etwas lese ... bei uns war es im Juni bereits ein Jahr her, es wird leichter, aber die Erinnerungen sind immer da ...ich hab noch immer nicht mein Profilbild verändert. Sie war so einzigartig, bestimmt wie euer Jimmy!

  • #2

    Reinhold Hauck (Donnerstag, 29 August 2019 07:20)

    Marianne Tischler, es war mein erster Hund, noch dazu ein Labrador. Ich weiß nicht, ob sie alle so sind, aber unserer konnte Vieles und eines ganz besonders gut, sich in die Herzen schmusen...

  • #3

    Heidi Schmitt (Donnerstag, 29 August 2019 07:21)

    Jimmy war mein Schatten. Er fehlt jede Sekunde. �

  • #4

    Bernadette Gansen (Donnerstag, 29 August 2019 07:21)

    Ich weiß genau, wie es euch geht, was ihr fühlt. Als wir das erste Mal ohne unsere Valetta am Weiher waren, nach fast einem Jahr, saß ich auf der Bank und weinte um meinen Hund. Auch heute noch, über 2 Jahre und mit einem wunderbaren anderen Hund an meiner Seite, überkommt mich die Wehmut. Es tut nicht mehr so weh, aber sie ist immer noch da. Das wird wohl auch so bleiben, was auch seine Berechtigung hat. Es ist gut, unsere Tiere für den Rest unseres Lebens bei ja tragen!

  • #5

    Reinhold Hauck (Donnerstag, 29 August 2019 07:23)

    Bernadette Gansen, ja, ich denke auch, es wird mit der Zeit leichter werden. Und ich hoffe, dass irgendwann die Freude um die vielen Erinnerungen stärker wird, als die Traurigkeit.

  • #6

    Bernadette Gansen (Donnerstag, 29 August 2019 07:24)

    Reinhold Hauck, richtig! Mittlerweile lachen wir viel bei der Erinnerung. Sie war so ein Clown, hat uns Streiche gespielt, uns täglich zum Lachen gebracht. Ich denke und wünsche euch, dass es euch bald auch so ergeht! Und immer die Gewissheit im Kopf, dass es dem Hund gut geht, da wo er jetzt ist! Wir sind überzeugt davon: Valetta hat uns unseren Moya geschickt, damit wir glücklich sein können! Vielleicht widerfährt euch das ja auch �

  • #7

    Anke Teicher (Donnerstag, 29 August 2019 07:25)

    Mein erster Hund ist 18 Jahre tot und es tut noch immer weh im �..

  • #8

    Sylvie Greier (Donnerstag, 29 August 2019 07:27)

    �� Courage, il reste dans votre coeur❤️ pour l'éternité. Maintenant il sait ce qu'il y a derrière l'arc en ciel� et de là avec tout son amour�, il veille sur vous��. (Mut, er bleibt in euerem Herz für Ewig. Jetzt weisst er auch was es hinter der Regenbogen gibt und von hier er passt mit alle seine Liebe auf Euch).

  • #9

    Ari Bee (Donnerstag, 29 August 2019 07:31)

    Ich kann das so gut verstehen ...�

  • #10

    Reinhold Hauck (Donnerstag, 29 August 2019 07:33)

    Es war mit 8 Jahren einfach viel zu früh und überraschend noch dazu, weil es vorher keine Anzeichen gab und er nie wirklich krank war. So hadert man halt mit dem Schicksal. Warum ausgerechnet unser lieber Kerl? Und warum ausgerechnet diese heimtückische, besonders schnell wachsende Krebsart, die optisch noch nicht einmal bei den OP's zu erkennen war? So oder ähnlich denken wohl alle in vergleichbaren Situationen. Wie auch immer, das Leben ist manchmal echt nicht fair...

  • #11

    Karin Klingbeil (Donnerstag, 29 August 2019 07:34)

    reinhold als wir unsere damasl 14 jahre alte ula ( herderstaffmix aus franz.tötung) einschläfern lassen mussten kam das auch von jetzt auf gleich.. sie war unter aufsicht meins erw. sohnes ,weil ich zur arbeit musste . ich kam mittags nach hause ,da war sie einmal getaumelt und umgefallen ,hatte sich aber wieder aufgerafft ,und als ich kam lag sie im flur auf dem teppich . ich sah mir ihre lefzen an -die waren sehr weiss udn sie wirkte sehr kühl am örper .also habe ich die hausärztin angerufen --es war mittwochs -- sie war unterwegs nicht in der nähe- ich sollte wegen verdacht auf hinschlag in die nächste klinik fahren --was wir auch direkt taten .. dort angekommen konnte si e allein reinlaufen bekam untersuchung per ultraschall und augendiagnose .blut kam kaum noch aus den hinterläufen aber es reichte, um die diagnose milztumor festzustellen,denn der bauchraum war voll flüsigkeit vermutlich blut . wäre es nicht durch taumeligkeit aufgefallen ,wäre sie in de r kommendne nacht vermutlich innerlich sang und klanglos innerlich verblutet udn tod am morgen da gelegen . so mussten wir sie einschläfern , denn einem 14 jahre alten schäfermix macht man keine op mehr . sie liegt jetzt im garten bei uns .----davor hatten wir eine sheppart hündin aus dem tierschutz ,die starken jagdttrieb hatte ,aber sehr gut gehorchte. wir wollten an einem regentag nur noch eben mal ne kleien runde laufen .an den bahnschinen entlang über die wiesen dort . da sah sie einen hasen udn war weg . ich höre heute noch das tuten vom gleisbauwagen der abe r nicht anhielt sondern unsere lucy überfuhr . mein mann hat sie - nachdem wir nach hause gefahren waren - allein dort eingesammelt und bei uns im garten auch begraben . ich hatte da ein erlebnis was ich nie glauben wollte. : ich ging in die wohugn ,anch dem unfall und da stand lucy , so wie sie lebend aussah ,mit der schnauze in richtung wohnzimmer , an der wand . ich sah sie ganz normal-- am nächsten tag wieder diese momentaufnahme aber diesmal in richtugn ausgang udn nur noch schemenhaft . meien tochter miente--de r tod am so schnell ,sie wusste noch garnicht ,dass sie tod war - (meien tochter macht rhekie)--------so kam der tod innerhalb von 2 jahren ganz plötzlich , und wir hatten auch noch 2016 unsern semino kater ganz plötzlich einzuschläfern, de r hatte einen aortenverschlus und schrie erbärmlich vor shmerzen ,weil er seinen gesamten hinterleib nciht mehr bewegen konnte ,er war 6 jahre alt --- 2018 im dez. mussten wir unseren mickymaus 16 jahre alter kater einschläfern wegen nierenversagen--- alles tode , die nicht vorhersehbar waren udn wo uns das liebste innerhab von nur 2 std genomen wurde..----- jetzt lebt noch unser findus kater, de r ist 12 jahre alt und ist irgendwie ständig verletz an der pfote ,weil hie r unkastrierte kater rumlaufen ,die kämpfen wollen .so haben wir von 2016 bis 2018 jedes jahr ein tier verloren .ichhoffe, das 2019 uns erspart bleibt

  • #12

    Mara Engelhardt (Donnerstag, 29 August 2019 07:35)

    Lucy war auch 8, topfit und ist plötzlich tot umgekippt, vor meinen Augen, ich hatte keine Zeit, mich zu verabschieden. Bis man realistisiert, dass sie weg sind, dauert es...

  • #13

    Reinhold Hauck (Donnerstag, 29 August 2019 07:36)

    Karin Klingbeil, oh was für traurige Geschichten. Besonders schlimm ist halt, wenn sie noch zu jung zum Sterben sind. Und bei aller Traurigkeit, schön, dass wir sie von ihrem Leiden erlösen dürfen. Im Gegensatz zu uns Menschen, die wir uns u. U. quälen müssen, bis zum bitteren Ende.

  • #14

    Karin Klingbeil (Donnerstag, 29 August 2019 07:37)

    Rinhold Hauck, ja lucy war 6 jahre alt als der zug sie überfuhr,und wir hatten sie aus einer privaten hinterhofhaltung mit 3 jahren bekommen, somit war sie nur 3 jahre glücklich

  • #15

    Mara Engelhardt (Donnerstag, 29 August 2019 07:39)

    Mara Engelhardt, oh gott maria das kann man ja kaum verkraften.

  • #16

    Reinhold Hauck (Donnerstag, 29 August 2019 07:40)

    Mara Engelhardt, oh je. Ich weiß nicht, was schlimmer ist. So wie bei der Lucy oder so wie bei unserem Jimmy. Da hat es 14 Tage gedauert. Von da an, wo er von jetzt auf nachher nichts mehr fressen wollte, bis wir ihn erlösen mussten. Wobei, hätten wir das Ergebnis der Leber-Gewebeprobe nicht erst am Nachmittag erfahren, nachdem er am Vormittag des gleichen Tages gestorben war, wir hätten ihm vieles ersparen können. Aber es war halt nicht so, war nicht schneller zu machen, leider leider Und diese verfluchte, rasend schnell wachsende Art von Drüsenkrebs war so hinterhältig, dass sie optisch nicht erkannt werden konnte.

  • #17

    Mara Engelhardt (Donnerstag, 29 August 2019 07:42)

    Wir werden uns immer Vorwürfe machen, egal wie es läuft...

  • #18

    Reinhold Hauck (Donnerstag, 29 August 2019 07:43)

    Mara Engelhardt, Vorwürfe machen wir uns keine, auch nicht dem behandelndem Team in der Tierklinik. Wir haben alles versucht und niemand konnte ahnen/erkennen, welch äußerst seltene Form des Krebses dahinter steckte. Nur - hätten wir geahnt, dass Jimmy nur so kurz leben darf, wir hätten unsere Prioritäten anders gesetzt.

  • #19

    Conny Ba (Donnerstag, 29 August 2019 07:45)

    Unsere Cracy hat im April/ Mai auch nur 3 Wochen "gebraucht"...
    Nie zum Tierarzt gemusst in den 10 Jahren... �

  • #20

    Senta Haselsberger-Heckmann (Donnerstag, 29 August 2019 07:46)

    wenn man alles im voraus wüßte, müßten wir Menschen unsere Tage als Einsiedler verbringen, niemand würde sich auf andere Menschen oder Tiere einlassen.

  • #21

    Nette Urban Sky (Donnerstag, 29 August 2019 07:48)

    Es ist seid ich meinen kleinen Kater mit nur 6Monaten verloren habe vieles anders....
    Wir haben den ganzen Sterbeprozess notgedrungen begleitet, nebeneinander gelegen, er atmete aus und nicht mehr ein... Es war ein natürlicher Tod ich wünschte für uns damals TA hätte ihn eingeschläfert, doch es war mitten in der Nacht, im Nachhinein bin ich froh das er so gehen konnte ... .. und ich wünsche mir mehr Tiere begleiten zu können, ein Hospiz bei Menschen zuhause... Schmerzen nehmen und sie auf dem letzten Weg nur mit Präsenz und Herzenswärme begleiten.... Irgendwie lernen wir alle mit unseren Tieren was wir lernen sollen... ♥️

  • #22

    Claudia Dölitzsch (Donnerstag, 29 August 2019 07:49)

    Ja so viele Gedanken gehen einem durch den Kopf......und überall wird man an erinnert.... erinnert an all die Geschichten...

  • #23

    Heike Jaeggle (Freitag, 30 August 2019 06:29)

    auch meine yitikah ergings so.10 Jahre alles gut. Dann Zucker. Trotz Insulin schwankend. Innerhalb von drei Wochen war sie abgemagert. An einem Sonntagmorgen 02.45h starb sie in meinen Armen . Neun Monate habe ich gebraucht. Zwischen Trauer und Schuld. Hätte ich etwas machen können?. Nein. Die Bäuerin sagte mir, die erste Hündin wäre nichtmaal sechs geworden. Border Collie mit Spaniel ist keine gute Kombi....