Einzäunen der Ertragszone

Nachdem einige Vorarbeiten abgeschlossen waren, konnten wir im September/Oktober 2018 mit dem Zaunbau um die Ertragszone beginnen. Dort soll ringsherum ein Staketenzaun Marke Eigenbau enstehen, als separate Abgrenzung innerhalb des Grundstückes und entlang der Außengrenze in diesem Bereich. Außen entlang, um Rehe draußen zu halten, die zwar locker drüber springen könnten, aber in der Regel beim Äsen brav drum herum laufen. Und innerhalb des Grundstückes, um unseren Vierbeiner am Betreten zu hindern. Fertig sind bis jetzt ca. 35 lfm, mit "Ponderosa-Tor" auf einer Seite. Auf der anderen Seite, dem Haus zugewendet, erfolgt der Zugang durch einen lebenden Weidenzaun samt einem Weidenbogen. Von dort geht es in den Kräutergarten und  weiter in den Gemüsegarten. Die Zaunhöhe beträgt 1 m. Alle Hölzer kommen komplett aus der Pufferzone, sprich, dem umliegenden Wald, werden gesägt, gespalten, geschält und/oder geschliffen. 

Zwar ist ein letztes Stück an der unteren Hangseite derzeit noch eine vorübergehende Improvisation mit Wildschutzdraht. Aber dort wird bei Gelegenheit weiter gebaut, so dass irgendwann die komplette Ertragszone samt dem Kräutergarten auf die beschriebene Art umzäumt sein wird. 

Sukzessive werden Wildblumen und Stauden, vor und hinter dem Zaun angesiedelt, die das Bild in hübscher und nützlicher Weise abrunden. Auf die weiteren Arbeiten an dieser Stelle freuen wir uns schon heute und hoffen, bald die Zeit dafür zu finden. 

Die Fotos zeigen den Beginn dieses (Teil)Projektes in 2018, samt Erdarbeiten im Fahrbereich und den zwischenzeitlichen Verlauf. Irgendwie regen die Staketen auch unsere Phantasie an und bieten Platz und Halt für so allerlei. Bildergalerie anklicken zum Vergrößern, Blättern und Untertitel lesen.  

Ein Jahr später (2019) 

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