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Egal wo du bist

Was tut man nicht alles, um endlich in Ruhe und Frieden leben zu können.

Noch sieht es der Jahreszeit entsprechend etwas wüst aus. Zumal der begrünte Weg durch das Einbuddeln des Glasfaserleerrohres stark gelitten hat. Aber der optische Eindruck wird sich mit dem Frühling ja nun bald wieder völlig verändern, wir können es kaum noch erwarten. Dass es sich hier um den Eingansbereich eines privaten Wohn- und Gartengrundstückes handelt, mit Hausnummerschild, Brief- und Paketkasten, plus den neu gesetzten (mobilen) Pfosten als optische Abgrenzung zum öffentlich Fahrweg hin, sollte eigentlich für jeden normalen Menschen klar ersichtlich sein.

 

Es ist leider nötig - und wenn, dann ist der Hinweis darauf gesetzlich vorgeschrieben.

 

Ein Schlauch zur Tröpfenbewässerung unserer jungen Pflanzungen an der Grundstücksgrenze, am Ende einer Totholzhecke. In deren Sichtschutz sauber durchgeschnitten. Unmittelbar vor Beginn eines, vom Haus aus einsehbaren, offenen Bereiches. Sachbeschädigung, nicht nur hinterlistig, sondern auch noch feige. Aber exakt dies passt zu dem Kandidaten, der dort noch als Einziger durch läuft und uns nun bereits im elften Jahr durch diverse Aktionen provoziert und schädigt. Dummerweise waren wir einmal mehr nicht Augenzeuge, so dass es keine Handhabe gibt.

Und wieder musste ein Stück Grundstücksgrenze optisch deutlicher gemacht werden. Damit unsere Pflanzungen nicht zertrampelt werden. Ob es diesen einen, ganz bestimmten Zeitgenossen davon abhält, weiter über privates Eigentum zu latschen, als wäre es sein eigenes, bleibt abzuwarten. 😡

 

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