WEnn es draußen zu kalt ist, tut sich drinnen was
Längst ist in unserer alten Hütte noch nicht alles fertig aber es wird so langsam.
Der alte Charm des Häuschens wird erhalten oder wieder hervorgeholt. So haben wir vor Jahren schon die Holzbalkendecke von ihrer Verkleidung befreit und restauriert. Das Entkernen des EG war
bei unserem Einzug schon abgeschlossen. Damit war die Möglichkeit gegeben, ehemals relativ kleine, einzelne Zimmer, kochen, essen und wohnen als offene Einheit zu gestalten. Durch
Fußbodenheizung, eigenhändig massgeschneiderte Einbauten und anderes bekam bzw. bekommt alles Schritt für Schritt unsere persönliche Note, die für Wohlbefinden sorgen soll. Und so wird es
langsam aber sicher urgemütlich, jedenfalls für unser Empfinden.
Schätzeleins, kurz-vor-weihnachtliche-Ideen bezüglich Möbelrücken, waren dabei nicht die schlechtesten. So fand sich jetzt auch Raum für persönliche Fotos und kleine Accessoires auf selbst gebastelten Bilderleisten. Hier ein Blick vom Wohnzimmer aus über den Esszimmertisch.
Dass bei der Gelegenheit alle schweren Möbel, selbst gezimmerte, gebraucht gekaufte und Erbstücke, z.B. das über 100jährige Küchenbüfett von Oma, mittels fest montierten Lenkrollen mobil geworden sind, erweist sich bereits jetzt schon als spürbarer Vorteil.
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